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Strzegowa

Adresse:
Strzegowa
GPS:
50° 25' 34.1184" N 19° 42' 22.2768" E
Beschreibung

Am Rand des Bezirks Olkusz, an seiner nördlichen Grenze liegt das Dorf Strzygowa. Es befindet sich bei der Straße die Wolbrom mit Pilica verbindet und wurde schon in Dokumenten aus dem Jahr 1398 erwähnt, wo man den Priester Jan aus Strzegowa nennt. Das Dorf wurde vom Anfang ein Teil des Landesguts von Pilica. Man sollte wissen, dass es hier an der Wende des 13. Und 14. Jahrhunderts  ein starkes Verteidigungssystem gegeben hat, dessen Teil wurden: die Burg Smoleń, die unfertigen Befestigungen an den Uhrfelsen, die mutmaßliche Turmfestung auf dem Bośnicz Hügel und die Festung auf dem Festungshügel. Im 15. Jahrhundert wurde in Strzegowa eine gemauerte, gotische Kreuzkirche erbaut, die im 18. Jahrhundert ausgebaut und im Barockstil umgebaut wurde. Im 16. Jahrhundert hat man in den umgebenden Gruben Silbererz und Eisenerz gefördert. In Jahren 1939-1945 hat in den umliegenden Wäldern eine der stärksten Partisanenabteilungen funktioniert. Das Dorf und die Gegend gehören zum Tal des Wodąca Flusses, die eins der landschaftlich schönsten Teile des Parks der Adlerneste in der Jura ist. Dieses Gebiet ist ein Teil der Smoleń-Niegowonice Kette, die von zahlreichen trockenen Tälern durchgeschnitten ist.

Die Liebhaber der touristischen Erlebnissen laden wir in die in der Nähe liegende Helle Höhle. Es sind eigentlich zwei getrennte Höhlen. Die erste ist eine umfangreiche Kammer mit Löchern in der Decke. Etwas weiter führt uns ein Gang mit teilweise eingestürzter Decke in eine zweite Höhle die „Fuchslöcher” genannt wird. Fast die ganze Höhle ist hell und davon kommt ihr Name. Die Höhle ist seit langem bekannt und besichtigt gewesen. Die ersten archäologischen Forschungen wurden hier am Anfang des 10. Jahrhunderts geführt. Am Felsboden hat man Überreste der Fauna (u.a. eines Höhlenbärs) und Materiale aus dem Jungpaläothikum und aus dem Neolithikum gefunden. Entdeckungen aus dem Spätpaläolithikum (30 000 Jahre v. Ch.) haben die Wissenschaftler der Aurignacien Kultur zugeordnet

Quelle: Landratsamt in Olkusz

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