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Trzyciąż

Trzyciąż

Adresse:
32-353 Trzyciąż Trzyciąż
GPS:
50° 18' 37.188" N 19° 46' 8.4432" E
Beschreibung

Trzyciąż ist ein Dorf dessen Anfänge man auf das 13. Jahrhundert datieren kann, da die erste historische Erwähnung über dem Dorf aus dem Jahr 1228 stammt. In dem Dorf selbst sind einige traditionelle hölzerne und hölzern-gemauerte dörfliche Wohnhäuser und Wirtschaftsgebäude, von denen mehrere aus den letzen Jahren des 19. Jahrhunderts und aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts stammen erhalten geblieben. Manche von den Gebäuden sind noch immer mit traditionellem Reetdach gedeckt. Von der Landschaft des Dorfes unterscheidet sich das Komplex der Gebäude des ehemaligen Hofs, das leider sehr stark umgebaut wurde, da es während der letzten Jahre als das Gebäude einer Agrarschule diente. Interessant sind auch die Überreste des umgebenden Hofparks mit zahlreichen Beispielen des alten Baumbestands.

 

Mit Trzyciąż sind viele Legenden verbunden, von denen eine über die hübsche Dorota und Głowacz, den Mann ihres Herzens, spricht.

 

Zwischen Zadroż und Trzyciąż in Richtung Glanów befinden sich ein mit weißen Steinen und üppiger Flora geschmückter Hügel der Karbania genannt sind. Einst, vor vielen Jahrhunderten, führte dort entlang das königliche Weg und auf Karbania stand ein Wirtshaus in dem von Zeit zu Zeit Reisende die aus Krakau nach Częstochowa oder noch weiter nach Norden wanderten. Man sollte erwähnen, das unter den Gästen des Wirtshauses sich oft königliches Gefolge und Kaufmänner aufgehalten haben. Mehrfach haben sie von der Gastfreundschaft des Wirten Jan genutzt.

 

Schmuck des Wirthauses ist sie schöne und pfiffige Tochter des Wirts, Dorota, gewesen. Die einzigartige Schönheit des Mädchens verursachte, dass viele ehrwürdige Junggesellen sich um ihre Hand angehalten haben. Sie hat allerdings auf eine geschickte Weise alle Verehrer abgelehnt, weil ihr Herz seit langer Zeit an einen der Räuber, von denen viele in den umgebenden Wäldern lebten, gehörte. Głowacz, Dorotas Auserwählte, erwiderte ihre Gefühle und plante mit ihr eine gemeinsame Zukunft. Deswegen dachte Głowacz seinen bisherigen Beruf aufzugeben. Ihre Bezeigung haben sie lange geheim gehalten, aber schließlich hat Dorota beschlossen ihrem Vater zu sagen. Der bisher nachsichtige und seine Tochter über alles liebende Wirt hat diese Beziehung nicht akzeptiert und wenn er von seinem Einzelkind erfahren hat, das ihr Mann „dieser” und niemand anders sein soll, hat er mit schwerem Herzen entschlossen sie im Kloster in Imbramowice zu sperren. Inzwischen, an der Nacht bevor die Pläne des Wirts realisiert sein sollten, hatte Dorota einen ungewöhnlichen Traum in dem ihre verstorbene Mutter ihre Liebe mit Głowacz gesegnet hat und am Ende sagte „Flieht nach Krakau”. Das Mädchen zögerte nicht, nahm ihre unerlässlichen Sachen, rief Głowacz und sie verließen Karbania. Das Wandern ist mühsam gewesen und deswegen haben sie sich im Krakauer Kleparz angehalten wo sie beschlossen ein neues Leben zu führen. Er hat sich mit dem Schmiedenhandwerk und sie mit dem vorbildlichen Erfüllung der Aufgaben einer Frau und Mutter dreier Söhne beschäftigt.

 

Das umwandelte Beiname „Głowacz” wurde zum Nachnamen „Głowacki”. Währenddessen haben den von der Verschwinden seiner Tochter verzweifelten Wirt die Kräfte immer mehr verlassen. Er ist gestorben und das Wirtshaus wurde ruiniert. Eine lang erhalten gebliebene Erinnerung an das Wirtshaus ist eine kleine hölzerne Kapelle gewesen, die noch am Ende des 19. Jahrhunderts hier stand. Die Nachkommen von Dorota und Głowacz die aus den Geschichten ihrer Eltern die Schönheit des Landes an dem Dłubnia Fluss kannten, haben beschlossen sich hier anzusiedeln. Davon kommt der bis heute in Trzyciąż häufiger Nachname „Głowacki”.

Autor: die Schüler aus der Grundschule in Trzyciąż

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