Die regio4tripl.pl Webseite ist im Rahmen des Projekten „Der Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen dem Kreis Olkusz und den ausländischen Partner:...
Mit dem Fahrrad durch das Biała Przemsza Gebiet.
Leichte, angenehme Wege oder auch steile, gefährliche Abfahrten. An manchen Strecken findet man auch viel Sand, da es doch das Gebiet der Błędów-Wüste ist. Das Gelände scheint ein Platz speziell für die Radfahrer von der Natur geschaffen. Die große Abwechslung des Gebietes gibt die Möglichkeit jedem etwas für sich selbst zu finden, umso mehr weil es hier mehrere Radwege gibt. Sie führen durch die schöne Landschaften zwischen den fantastischen weißen Felsen und romantischen Burgruinen.
Der grüne Weg: Wüste, Teiche und Ruinen
Der 25 km lange grüne Fahrradweg ist ein Vorschlag für einen eintägigen Ausflug, während dem wir die interessantesten Plätze unserer Region sehen können: wir werden auf die Błędów-Wüste vom oben schauen, die malerische, mit Kalksteinwänden umgegebene Teiche bewundern und später können wir uns in den Ruinen der Rabsztyn-Burg erholen.
Dieser grün markierter Weg macht eine Schleife die vor dem Sitz unseres Vereines, der Lokalen Operationsgruppe „Nad Białą Przmeszą” an der Partyzantów Straße beginnt und endet. An dieser Stelle befindet sich eine Karte der Routen der Gemeinde Klucze. Den Wegeweisern entlang kommen wir zum Rand der Błędów-Wüste, wo man die Panorama der Wüste aus der Spitze von Czubatka bewundern kann. Nahe, am nördlichen Ende des Hügels liegt die Rudnicka Höhle und zwei Teiche in der Gegend eines Buchenwalds – der Grüne und der Rote, die in 1880 entstanden sind nachdem zwei Abbauräume in denen man Eisenerz (Pyrit und Limonit)förderte überschwemmt wurden. Die von Kalksteinfelsen umgebenen Teiche sehen sehr malerisch aus. Hier finden wir auch Zeichen des Lehrpfades „Um die Rudnica”.
Den Wegweisern entlang kommt man an die Kreuzung mit der Straße nach Pomorzany wo sich ein Naturdenkmal, die Pommerischen Felsen, befindet (die einzelnen Felsen heißen: Sphinx, die Burg, Kleines Labyrinth). Es ist ein ausgezeichneter Aussichtspunkt auf die ganze Gegend. Von den Felsen kommen wir nach den Zeichen an die Olkusz-Klucze Straße. Weiter, mit einem Feldweg kommen wir nach Bogucin Mały (hier biegen die Wegweiser nach Süden ab bis zum Marktplatz in Olkusz wo sich der Sitz der PTTK befindet - wenn wir in die Stadt nicht einfahren wollen, richten wir uns nach Jaroszowiec).
Vom Bogucin sind die Ruinen der Burg in Rabsztyn am Osten sichtbar. Am Fuße der Ruinen können wir eine Pause machen und etwas in der dem lokalen Gasthaus „Podzamcze“ essen. Weiter fahren wir am Rande des Schwarzen Waldes, durch Jaroszowiec (an der rechten Seite fahren wir neben dem bewaldeten Hügel Über der Grube). Wir überqueren die Kolejowa Straße um sich an die erste sichtbare Kirche zu richten – das Maria Hilf Sanktuarium (hier treffen wir den gelben Fußpfad, den roten Fahrradweg der Adlernester in der Jura und den Lehrpfad). Bei der Kirche, den Zeichen nach, fahren wir auf einen Waldweg, an einem Abhang mit einem Skilift vorbei und weiter durch einen Buchenwald richten wir uns an die Laubenkolonien in Klucze, bei dem Hügel Kamyk. Weiter mit einem Feldweg, dem Waldrand entlang, kommen wir zur Partisanenstraße wo bei der Grundschule unsere Fahrt endet.
Der Imbramowice Pfad: der Palast der Familie Popiel, Kloster und die Schlucht in dem Wald.
Den Liebhabern der eintägigen Wege empfehlen wir auch den Imbramowice Pfad, der von der Gegend des Flusses Minoga nach Glanów führt. Wir fahren an Ścieborzyce mit einem Palast der Familie Popiel aus dem 19. Jahrhundert und einem Naturdenkmal – der Quelle „Jordan” vorbei und weiter durch Małyszyce zu dem Kloster in Imbramowice. Danach durch eine Schlucht und ein malerisches Waldkomplex wo das Naturschutzgebiet „Ostrysz” geplant ist nach Glanów.
Der Fahrradweg führt auch dem Fluss Dłubnia entlang nach Ścieborzyce um weiter durch Małyszyce und Imbramowice nach Trzyciąż an den Quellen der Dłubnia zu kommen. Wenn jemand Unterkunft auch braucht soll nach Milonki fahren.
Das Lederblümchen Weg für die Fortgeschrittenen: Architekturperlen, Kalksteinfelsen und große Höhenunterschiede
Die echte Fahrradfans laden wir herzlich auf den 38 km langen Lederblümchen Fahrradweg ein. Die ziemlich große Höhenunterschiede und die Vielfalt des Straßenbelages macht in für die Liebhaber der Mountainbike sehr attraktiv. Viele Strecken sind dicht von Grass und Büschen bewachsen.
Die Route fängt bei der Grundschule an der Zawierciańska Straße in Klucze an. Der Weg führt der Regionalstraße Nr. 791 entlang um bei den Papierwerken links abzubiegen und durch den Wald um die Błędów-Wüste zu führen. Die Wegweiser führen auf das Dąbrówka Hügel (355 Meter) woher sich eine schöne Aussicht auf die „polnische Sahara” ausbreitet.
Weiter kommen wir nach Chechło wo man die Kirche der Jungfrau Maria Geburt, das nahestehende Glockenturm aus dem Jahr 1830, die historischen Gräber der Adeligen aus dem 19. Jahrhundert und einen Gesamtgrab der Soldaten der Heimatsarmee die 1944 bei Błojec gefallen sind, sehen kann. Man kann sich hier in dem Ferienbauernhof von Janusz Wójcik (Kluczewska Straße 1, Chechło) erholen.
Weiter führt das Lederblümchenweg nach Rodaki, wo sich eine echte Perle der Jura befindet – die hölzerne Markuskirche aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts. Nahe des Dorfes befindet sich der Hügel Świniuszka (488 m. ü. NHN), auf dessen Abhängen sich zahlreiche Kalksteinfelsen und die Höhle an Świniuszka befinden. Aus Rodaki führt der Weg durch einen Wald mit interessanten Inselbergen - bis zu den Grenzen der Gemeinde Klucze. Hier können eine Pause im Pferdereitenzentrum „Rancho Geronimo” (Grabowska Straße 3, Rodaki) oder in der Pension „Vier Jahreszeiten” bei Beata Fugiel in dem nahgelegenen Ryczówek (Laski Straße 8b, Ryczówek) machen. Weiter fahren wir durch Śrubiarnia und neben zahlreichen Kalksteinfelsen u.a. den Straszykowe Felsen und dem Kaczmarkowa Felsen. Weiter - neben dem Naturschutzgebiet Ruskie Góry auf die Fernstraße die Pilica mit Klucze verbindet. Später führt der Weg durch Krzywopłoty nach dem vollen von Attraktionen Bydlin, mit den Ruinen der Burg aus dem 14. Jahrhundert, den Überresten von Schützgräben aus dem Ersten Weltkrieg auf dem Berg des Heiligen Kreuzes, der Margaretenkirche aus dem Jahre 1865 und dem Friedhof mit Gräbern der Legionären und die Kapelle der Tröstung der Gottesmutter aus dem 18. Jahrhundert.
Um die Kräfte zu regenerieren schlagen wir eine Pause im Gasthaus „AMiG“ (Hardego Straße 15, Krzywopłoty) an. In Bydlin können wir auch in der Pension „Zacisze” (Turystyczna Straße 86, Bydlin) oder auch im Sportzentrum (Legionów Straße 41, Bydlin) schlafen.
Den Wegweisern entlang fahren wir nach Cieślin (hier kann man von dem Weg abbiegen um die Kirche des Märtyrern Bischof Stanislau aus dem Jahre 1923 und das Denkmal des Heiligen Johannes Nepomuk besichtigen) und weiter durch Golczowice (das Denkmal der Aufständischen aus dem Januaraufstand) endlich durch einen schönen Buchenwald nach Jaroszowiec wo wir an einer alten Kirche am Waldrand vorbeifahren. Später sehen wir das Maria Hilf Sanktuarium.
Wenn wir sich an dem Weg müde fühlen, können wir uns in den folgenden Ferienbauernhöfen erholen und etwas essen:
„U Felka” (Plażowa Straße 11, Golczowice), „U Funi” (Powstania styczniowego Straße 6, Golczowice) und beim Aleksander Mrówka (Jurajska Straße 20, Golczowice) Später neben einem Skilift fahren wir zurück nach Klucze wo unsere Strecke endet. Hier können wir um Unterkunft beim „U Pawła“ (Dworska Straße 15, Klucze) fragen.
Ein paar Ratschläge für diese, die gerne auch andere Regionen mit dem Fahrrad besichtigen möchten.
Ein perfekter und angenehmer Weg führt den Dunajec Fluss auf der Slowakischen Seite entlang. Er fährt an den schönen Roten Kloster vorbei. Von hier hat man einen schönen Blick auf den Kronenberg in den Pieninen
Die Fahrradwege in der Gegend von Cserépfalu kann man in der von dem Nationalpark des Bükk Gebirges herausgegebener Broschüre finden.
tel. +48 32 724 25 23
Wir laden alle Unternehmer und Objekte des Biała Przemsza Gebietes und der Gemeinden Batizovce, Ocland und Cserépfalu, die sich mit Touristik bes...