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Die Gespenster der Biała Przemsza.

Diese Legenden liest man atemlos. Über dem Teufel, der einen ganzen Sack von Sand in dem Platz der heutigen Błędów-Wüste verschüttet hat, über den Rittern die verzaubert schlafen und die einmal im Jahr (lies wann genau) aufwachen und von der Reichen Burg, die unter den heutigen Ruinen liegt.

In dem Platz wo der Biała Przemsza Fluss anfängt, kann man von den Bewohnern viele Legenden und Märchen hören. 

Die Expedition der Teufel um den Sand für die Wüste zu finden.

Eine Wüste mitten Europas ist so ungewöhnlich, dass es einfach musste eine Legende darüber zu entstehen um den Ursprung zu erklären. Nach einer Erzählung kommt der ganze Sand neben Klucze von einem riesigen Sack der Teufel. Ein von denen hat ihn vom Ostsee gebracht um die von dem Menschen gebaute laute Bergwerke, deren Lärm in der Hölle störte, zu verschütten. Diese Legende zitieren wir nach der Webseite: www.polskasachara.pl

Man weiß nicht genau wo sich die Hölle befindet aber eine Brutstätte des Teufels musste sich in der Gegend von Olkusz befinden. Vor vielen Jahrhunderten, wenn die ersten Blei- und Silbergruben in diesem Gebiet errichtet wurden, haben die Teufel einen großen Rat tief unter der Erde gehalten um die Lage zu besprechen.

- es ist eine Unverschämtheit von den Menschen, dass sie sich wagen uns zu stören – rief der wichtigste von den Teufeln und raufte nervös seinen Bocksbart.

- Man kann nicht mal nach dem Mittagessen schlummern, weil man ständig Krach, Dröhnen und Getöse hört. Sie graben die ganze Zeit, suchen nach irgendwas und wenn wir es nicht verhindern, kommen sie bis zur Hölle!

- Gott behüte! – platzte heraus einer der jüngsten Teufel, aber zum Glück ist dieser fromme Wunsch in allgemeiner Verwirrung verschwunden und niemand hat es bemerkt. Sonst würde er mit heiler, oder eher unheiler, Haut nicht davongekommen.

- Wir müssen die Menschen von da drüben vertreiben und ihnen eine Lehre erteilen, dass was weltlich ist, weltlich sein soll und was teuflisch – teuflisch – sagte erfinderisch ein Teufel mit einer weisen Miene und einem stark gemauserten Schwanz.

- Aber wie sollen wir das machen? – haben sich die bekümmerten Teufel gefragt

- Ich habe eine Idee – sagte schließlich der klügste von den Teufeln

- Man muss einfach die Löcher die diese Frechlinge gegraben haben zuschütten. Wir zerstören ihre Arbeit und werden ewigen Frieden haben.

- Zuschütten! – zuckten die Teufel mit den Achseln – leichter gesagt als getan. Ein Teufel kann viel aber nicht alles. Wer von uns sollte das tun?

- Ich! – sagte einer von den jüngeren Beelzebubs Untertanen. Alte, erfahrene Teufel blickten auf ihn mit Mitleid.

- Wir zerbrechen uns damit die Hörner – sagten ihre Blicke – und du weißt schon wie das gemacht werden soll?

- Ich mach das! – wiederholte der junge Teufel hartnäckig und erklärte wie er das Ziel erreichen will.

- Weit von hier – sagte er – am Meer, liegen unausschöpfbare Sände. Man braucht nur dorthin mit einem großen Sack zu fliegen, den Sack zu füllen und mit dem Sand sie Löcher zu zuschütten. Die alten, erfahrenen Teufel konnten ihre Bewunderung nicht verbergen.

- Also flieg, Kamerad, an dieses Meer – sagten sie – und nehme einen riesigen Sack mit dir damit du auf einmal mehrere Löcher zuschütten kannst.

- Gleich mach ich es! – rief der Teufel eifrig , versorgte sich mit einem verflucht großen Sack und brach an die Küste des Meers auf.

Er erschien am Meeresstrand um Mitternacht, wenn nur das Rauschen der Wellen die Stille brach und der Mond schüchtern die Dunkelheit erhellte und er fing an den Sack mit losem Sand zu füllen. Wenn der Sack voll war, hob er ihn hoch und mit seiner teuflischen Kraft hüpfte er hoch und schwebte zurück nach Olkusz. Allerdings hat er sein Ziel nicht erreicht. Vielleicht wegen seiner Unvorsichtigkeit oder vielleicht weil andere Kräfte tätig gewesen sind, hat der Teufel an einen Kirchenturm in der Nähe von Olkusz aufgeprallt und der Sand ist aus dem Sack auf die umgebenden Felder ausgefallen.

So ist die Błędów-Wüste entstanden, die bis heute von der teuflischen Reise an die Ostsee zeugt. In den Gruben in Olkusz hat man noch viele Jahre Blei und Silber gefördert, und das Knirschen der teuflischen Zähne hat niemanden gestört.

Die Versteinerte Ritter wachen nur einmal im Jahr auf.

Erinnert ihr euch auf die Legende während des Besuches in der wiederaufgebauten Burg in Rabsztyn zurück.  Es wird gesagt, dass es unter den Trümmer der Burg Rabsztyn, ganz tief unter der Erde eine zweite, wunderschöne Burg gibt. In einem der Gemächer befinden sich zwei gelähmte Kinder: ein Knabe und ein Mädchen. Der Junge hat auf dem Finger einen diamantenen Ring und das Mädchen um den Hals eine Perlenkette. In den Saale daneben schlafen die verzauberten Eisenritter, die nur einmal im Jahr, am Palmsonntag, wenn die Prozession die nächste Kirche verlässt, aufwachen. In diesem Moment dreht sich ein bisschen der Ring auf dem Finger des Knaben. Es öffnen sich die Türe der Burggemächer, die verwunschenen Ritter wachen auf, beginnen wieder an zu reden und setzen sich an die volle hervorragender Speisen Tische. Das Festmahl dauert bis zu Mitternacht. Nach dem Palmsonntag versteinert alles wieder. Das alles widerholt sich jedes Jahres und wird sich widerholen bis eines Tages der Ring von dem Finger des Kindes fällt. Wenn das passiert, werden die Ritter von dem Zauber gefreit und unter der Leitung von dem Knaben werden gegen die Feinde Polens kämpfen. Sie werden von dem erwachter Armee geholfen. Nach dem Sieg wird das Mädchen jedem Ritter eine Perle zur Erinnerung der Heimatbefreiung schenken. (Quelle: http://www.rabsztyn.ilkus.pl/legenda.html)

Der Schrei des bösen Herres, dem die Hirschhörner gewachsen sind!

In dem nordwestlichen Teil des Ortes Krzykawka (Gemeinde Bolesław) in dem von den Einheimischen „Zamczyska“ platz genannt ( auf Deutsch: große und düstere Burgen) befinden sich die Reste einer alten Burg von dem 13. und 14. Jahrhundert. Es gibt eine Legende, die erzählt, dass vor vielen Jahren hat hier ein sehr böse Herr gewohnt, der gemeinsam mit seinen Leuten die Bewohner der Gegend unterdrückt hat . Von Zeit zu Zeit haben die bewaffnete Truppen aus der Burg die Bauern ausgeplündert. Sie haben ihnen das Geld, die Kleider und Nahrung genommen ohne jemanden zu schonen. Viele Tränen wurden vergossen, wenn den Bauern das letzte Hemd oder die letzte Handvoll Weizen genommen worden ist. Der unrechtmäßig bereicherte Herr der Burg hat mit seinen Leuten fast jeden Tag gefeiert und dabei viel von der Beute verschwendet.  Die Tische waren voll von verschiedenen Leckereien. Oft wurden die gerade nur angebissene Schinken oder Hirschkeulen an die Hunde gegeben. Sogar die Pferde der Räubertrupp wollten kein Heu und Hafer Essen, sondern Weizen und Gerste. Die Musik und das laute Singen konnte man schon von mehreren Kilometer hören. Die beraubten Bauern, Beutner, Hirten und Jäger konnten nichts machen, nur auf die hell beleuchteten Fenster des Turmes, der in der Mitte der Burg stand, und wo die Räuber am liebsten feierten, schauen. Eines Tages, auf dem Weg in die Burg hat die Trupp, die gerade einen Raub beendet hat und so schwer beladet war, dass die Pferde kaum durch die Stein- und Sandstraßen gehen konnten, einen armen Pilger getroffen, deren einziges Eigentum eine Scheibe Brot und eine Feldflasche mit Wasser waren. Ohne Gewissenbisse und trotz des Flehen haben sie ihm auch alles genommen. Was konnte der Pilger machen? Er hat noch vor sich einen Langen weg gehabt, die Leute rundum waren genauso arm wie er, also er ist in die Burg der Räuber hinterhergelaufen um um etwas zu Essen und ein Platz zu schlafen bieten. Wenn er dort angekommen ist, hat schon das Festessen lange gedauert. Die Tische waren voll von Wein und Bier, und auf die Tische wurden immer neue Enten, Gänsen, Hirsch- und Wildschweinbraten gebracht, doch dem Pilger hat man sogar den Tor nicht geöffnet. Als er schon ganz schwach um Gnade gerufen hat, so  leise, dass man in kaum hören konnte, haben sich die Räuber von den Fenstern herausgestreckt und den Armen verhöhnt. Am lautesten hat der böse Herr gelacht. Er hat sogar den Tor aufmachen lassen und den Pilger auf den Hof rein gelassen um dort ihn zu ärgern, doch er hatte gar nicht vor ihn sogar die Reste von seinem Tisch zu geben. Der fromme Pilger stand also da und wurde von allen verspottet. Auf einmal zwischen dem Lachen und den Schreien konnte man einen ganz anderen Schrei hören. Alle sind verstummen und haben sich aus den Fenstern noch weiter herausgestreckt um zu sehen was passiert ist. Es war der Schrei eines der Räubers, dem auf dem Stirn auf einmal zwei riesige Hirschhörner gewachsen sind. Plötzlich auch der Rest des Trupps hat den Gewicht der Hörner auf den Köpfen gefühlt. Sie haben ein auf den anderen geschaut, dennoch sie konnten nicht wieder reinkommen, da die Hörner sie geblockt haben. Auch der böse Herr stand im Fenster und auf dem Kopf hat er zwei prächtige Hörner eines Elches gehabt. Der Pilger, als er gemerkt hat, dass sich die Räuber gar nicht von den Fenstern bewegen können, ist in das Turm reingegangen, hat sich hinter dem Tisch gesetzt und fang an die Köstlichkeiten zu essen und die besten Weine zu trinken. Den Schrei der bestraften Höflinge war so laut, dass man ihn in allen Dörfer herum hören konnte. Die so lange unterdrückten Einwohnern der Gegend als sie es gehört haben, kamen näher und näher um zu sehen was passiert ist. Endlich sind sie auch auf den Hof gekommen, später ins Turm und wenn sie die Situation gesehen haben, haben sie auch wie der Pilger sich gesetzt und gefeiert. Später haben sie alles was noch von den geplünderten Sachen übrig war, genommen und ohne auf die in den Fenstern stehenden Räuber zu achten die Burg verlassen. Noch sehr lange war in der Gegend das Echo der Schreie und des Flehens des bösen Herres und des Trupps zu hören, deswegen heißen die Dörfer, wo man es hören konnte, bis heute Krzykawa i Krzykawka (auf Polnisch: Krzyk = Schrei). Man sagt auch, dass die Elche die sehr selten, aber doch von Zeit zu Zeit auf dem Weg zu den Błędów-Mooren  an den Tal des Biała Przemsza Flusses vorbeigehen, kommen hier nur wegen des Brüllens des bösen Herres.

Der Pilger der vor Kälte zwischen den Felsen gestorben ist

„Die Kraft der gefrorener Wörter“ erzählt die Geschichte eines frommen Pilgers, der von Krakau nach Częstochowa ging und sich zwischen den Felsen verloren hat. Egal wo er den Ausgang gesucht hat, immer hat er zwischen den Buchen steile weiße Kalkfelsen gefunden. Sie haben ein großes, dicht mit Farn bewachsenes Labyrinth gebildet. Er ist in dem Platz den ganzen Sommer und den Herbst geblieben, doch endlich ist auch der Winter gekommen, so kalt, das die Vögel vom Himmel wegen der Kälte tot gefallen sind. Als der durchgefrorene Pilger auf den sicheren Tod gewartet hat, hat er plötzlich ein Hermelin gesehen, der durch eine Felsspalte gerannt ist. Das Tier zeigt mir den Weg – hat er gedacht und aus der Freude hat er geschrien – Das ist der Weg! Doch die Wörter sind in der Luft gefroren und er ist vor Kälte versteinert. In Kürze sind in das Platz andere Pilger gekommen, diesmal eine ganze Gruppe, aber genauso wie er, konnten sie den Ausgang nicht finden. Sie haben schon zu verzweifeln angefangen, doch plötzlich dank der Frühlingssonne sind die Wörter des Pilgers geschmolzen. Auf dem Boden haben Sie die vorher vom Eis und Schnee bedeckte Worte – Das ist der Weg! – gefunden. Auf diese Weise haben sie den Durchgang gefunden und sind weiter nach Częstochowa gegangen. So haben die gefrorene Wörter mehrere Seelen gerettet.

 

Die Tochter des Wirtes, die sein Herz dem Räuber geschenkt hat.

Unter den Legenden gibt es auch eine über der Liebe…  Man erzählt, dass Zwischen Zadroż und Trzyciąż in Richtung Glanów befinden sich ein mit weißen Steinen und üppiger Flora geschmückter Hügel die Karbania genannt sind. Einst, vor vielen Jahrhunderten, führte dort entlang das königliche Weg und auf Karbania stand ein Wirtshaus in dem von Zeit zu Zeit Reisende die aus Krakau nach Częstochowa oder noch weiter nach Norden wanderten, abstiegen. Man sollte erwähnen, das unter den Gästen des Wirtshauses sich oft königliches Gefolge und Kaufmänner aufgehalten haben. Mehrfach haben sie von der Gastfreundschaft des Wirten Jan genutzt. Schmuck des Wirthauses ist die schöne und pfiffige Tochter des Wirts, Dorota, gewesen. Die einzigartige Schönheit des Mädchens verursachte, dass viele ehrwürdige Junggesellen sich um ihre Hand angehalten haben. Sie hat allerdings auf eine geschickte Weise alle Verehrer abgelehnt, weil ihr Herz seit langer Zeit an einen der Räuber, von denen viele in den umgebenden Wäldern lebten, gehörte. Głowacz, Dorotas Auserwählte, erwiderte ihre Gefühle und plante mit ihr eine gemeinsame Zukunft. Deswegen dachte Głowacz seinen bisherigen Beruf aufzugeben. Ihre Bezeigung haben sie lange geheim gehalten, aber schließlich hat Dorota beschlossen ihrem Vater zu sagen. Der bisher nachsichtige und seine Tochter über alles liebende Wirt hat diese Beziehung nicht akzeptiert und wenn er von seinem Einzelkind erfahren hat, das ihr Mann „dieser” und niemand anders sein soll, hat er mit schwerem Herzen entschlossen sie im Kloster in Imbramowice zu sperren. Inzwischen, an der Nacht bevor die Pläne des Wirts realisiert sein sollten, hatte Dorota einen ungewöhnlichen Traum in dem ihre verstorbene Mutter ihre Liebe mit Głowacz gesegnet hat und am Ende sagte „Flieht nach Krakau”. Das Mädchen zögerte nicht, nahm ihre unerlässlichen Sachen, rief Głowacz und sie verließen Karbania. Das Wandern ist mühsam gewesen und deswegen haben sie sich im Krakauer Kleparz angehalten wo sie beschlossen ein neues Leben zu führen. Er hat sich mit dem Schmiedenhandwerk und sie mit dem vorbildlichen Erfüllung der Aufgaben einer Frau und Mutter dreier Söhne beschäftigt. Das umwandelte Beiname „Głowacz” wurde zum Nachnamen „Głowacki”. Währenddessen haben den von der Verschwinden seiner Tochter verzweifelten Wirt die Kräfte immer mehr verlassen. Er ist gestorben und das Wirtshaus wurde ruiniert. Eine lang erhalten gebliebene Erinnerung an das Wirtshaus ist eine kleine hölzerne Kapelle gewesen, die noch am Ende des 19. Jahrhunderts hier stand. Die Nachkommen von Dorota und Głowacz die aus den Geschichten ihrer Eltern die Schönheit des Landes an dem Dłubnia Fluss kannten, haben beschlossen sich hier anzusiedeln. Davon kommt der bis heute in Trzyciąż häufiger Nachname „Głowacki”.

Nicht nur wir haben unsere Legenden… hört mal die von anderen Länder auch zu.

Ocland liegt auf der Südgrenze des Sogenannten Szeklerlandes (Székelyföld), südlich vom Ort fängt das sogenannte Sächsische Land an. Die Szekler selbst glauben bis heute, dass sie die Nachkommen von Attila – dem König der Hunnen sind. Nach dem Tode des Herrschers, sollte sein jüngerer Sohn Csaba von Pannonien nach Rumänien ins Siebenbürgen ankommen. Nach der regionalen Legende, in den Überresten der Kustaly Burg neben Ocland befindet sich der Grab der beliebten Frau von Attila, die Rika oder Réka hieß.

 

Woher kommt der Name Cserépfalu? Von dem Wort Cserep. Lange, lange her, als in dem Platz wo heute die Ortschaft steht noch dichte Wälder wuchsen, ging durch die Gegend ein Mensch mit einem Doppelgeschirr. Drinnen hatte er ein Stück ranziger Butter, ein Bisschen Schmalz und einen Keks -pogácsa. Plötzlich ist er gestolpert, das Geschirr hat gekracht und der Inhalt wurde auf den Boden verstreut. Da, wo die Teile des Geschirrs (cserép) gefallen sind, ist Cserépfalu entstanden. Dort, wo das Schmalz (zsír) geflossen ist, hat man Zsérc gebaut. Pogácsa ist in Richtung Bogácsa gerollt und die ranzige Butter (rossz vaj) in die Richtung wo Noszvaj liegt. Seit dem Ereignis tragen die Ortschaften diese Namen.


 

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Die regio4tripl.pl Webseite ist im Rahmen des Projekten „Der Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen dem Kreis Olkusz und den ausländischen Partner:...

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