Die regio4tripl.pl Webseite ist im Rahmen des Projekten „Der Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen dem Kreis Olkusz und den ausländischen Partner:...
Die Oasen der Ruhe in der Biała Przemsza Region.
Hier erholen sie sich wirlich! Ruhe, Vogelgesang, das Flussrauschen. Hier und da die weiße Kalksteinfelsen und überall das beruhigende Grün. Sogar in der Hochsaison finden Sie bei uns die Plätze wo man in Einsamkeit die Schönheit der Natur genießen kann. Unsere Oasen der Ruhe? Hier verraten wir wo sie sind. Schließ dich den Eingeweihten an!
Im Paddelboot durch den Wolbromer See
Es ist ein perfektes Platz um sich am Wasser zu erholen – leider darf man im Stausee noch nicht baden, doch man kann auch angeln, paddeln, im Tretboot schwimmen oder auch spazieren. Das alles in kompletter ruhe, da auch in der Hochsaison es hier keine Mengen von Menschen, die die Krakaubewohner z.B. in Kryspinów treffen gibt. Manchmal ist man hier sogar alleine. Dann kann man in Ruhe die grüne Ufer bewundern, auf denen nur hier und da die Häuser stehen.
Um die Ausrüstung für Wassersport auszuleihen soll man sich im Anlageplatz melden – sie ist dank der Färbigen Regenschirme gut sichtbar. Wenn man von Wolbrom fährt, muss man rechts nachdem man den See hinter sich gelassen hat, vor dem Gasthaus „Czarny Las“, abbiegen. Im Anlageplatz kann man auch Getränke (Saft, Bier) und Bratwurst kaufen, Hier trifft man auch oft die Angler die den Fang des Tages besprechen. Das Wolbromer Stausee ist das Größte Gewässer des Kreises Olkusz.
An dem Kalmusteich
Wenn man mit dem Auto oder mit dem Rad die Strasse nach Domaniewice, die weiter zum Wodąca Tal führt entlang fährt hat man einen Eindruck, dass man am Ende der Welt ist. Auf dem Weg fährt man an die Teiche vorbei die perfekt zum Angeln oder einfach für Ausruhen auf einer Bank an der Ufer sind. An einem sonnigen Tag glänzt der Wasser mit allen Farbtone von grün und blau, in der Gegend gibt es keinen Mensch und am Ufer wächst der Kalmus. Für eine Weile kann man sich wie in den Mazuren fühlen. Und wenn man schon mit dem Teich gelangweilt ist, kann man in Richtung Wald gehen, direkt auf den Pfad der in Wodąca-Tal führt.
Das Wodąca-Tal und die vorneandertale Spuren
Das Platz ist so schön und attraktiv, dass wir leider nicht versprechen können, dass sie hier niemanden treffen werden (doch bestimmt keine Menge von Menschen). Die Eingeweihten kommen hier um zu spazieren, zelten oder auch klettern. Man kann hier die weiße Kalksteinfelsen bewundern, in die Grotten und Höhlen reinschauen. Man muss bestimmt für ein Moment vor den prächtigen Glockenfelsen stoppen. Sie sieht man vom weitem, da sie über die Baumkronen ragen. Das Tal ist dank der Grotten und Höhlen berühmt – durch einen Teil von ihnen führt der Pfad der Höhlenmenschen. Wenn man in dem Wodąca Tal ist, soll man auch etwas über der Geschichte der hiesigen Bewohnern lesen. Im Jahre 2005 hat man die sensationellen Entdeckungen in den Tiefsten Teile der Biśnik Höhle, wo man die Werkzeuge aus Feuerstein gefunden hat, gemacht. Die Sachen sind aus der Zeit 500 Tsd. Jahren vor Christus, was bedeutet, dass sie von den Neandertalern gemacht worden sind! Interessant ist auch der Fakt, dass die Höhle später sogar 18 Mal von den Neandertalern besiedelt wurde. So früh hat man hier schon gewohnt, da das Tal sehr gute Wehrverhältnisse hat (Höhlen, steile Abhänge des Tales). Den Tal kann man von verschiedenen Richtungen erreichen, z.B. vom Smoleń Naturschutzgebiet der neben der Ruinen der Domaniewice-Burg liegt.
Dąbrówka Hügel (355 M. ü. NHN) – der Aussichtspunkt in dem Dorf Chechło
Ein von den zwei besten Aussichtspunkten auf die Błędów-Wüste. Er liegt auf dem Rande der Wüste in der Nähe des Ortes Chechło (es führt hier der Lederblümchen Fahrradweg). Von hier hat man einen schönen Blick auf das Meer Sandes nur hier und dort mit kleinen Büschen bewachsen. Man kann sich wie in der echten Sahara fühlen. Der Platz ist auch eine tolle Gelegenheit um sich ein Foto auf der Wüste zu machen.
Genau hier finden statt all die Wüstenfeier, z. B. die „Pustynne Miraże“ (de. Die Wüsten-Luftspiegelungen), doch normal ist es hier ganz ruhig. Auf dem Hügel befinden sich die Resten eines Observationsbunkers, in der Vergangenheit war sie nämlich ein Truppenübungsplatz.
Czubatka Hügel - ein Aussichtspunkt in der Gemeinde Klucze.
Es ist auch ein Aussichtspunkt auf die Błędów-Wüste, doch von hier sieht sie mehr grün aus. In den letzten Jahreszehnten wurde sie von Bäume und Büschen bewachsen (sie werden bald ausgerodet, dank des Projekten der Europäischen Union um die Wüste zu dem ursprünglichen Zustand zu wiederherstellen). Den Hügel zu besteigen ist aber der Mühe wert – man kann von hier nicht nur die Wüstenpanorama bewundern, sondern auch die Panorama des Ortes Klucze und in der Ferne kann man auch die Kamine des „Katowice“ Hütte sehen.
Von dem Hügel kann man durch den Buchenwald (voll von Kalksteinfelsen) in Richtung zwei Teichen (dem Roten und dem Grünen) wandern. Sie sind die einzigen Überreste der Bergwerkschachten.
Die Plätze in denen man perfekt ausruhen kann finden Sie auch in den Partnerregionen.
Um Ocland herum befinden sich die Narzissenfelder die einen sehr beruhigenden Charakter haben. 5 km von Ocland entfernt finden Sie auch einen 14 ha großen Fischteich und ein Vogelbeobachtungsplatz in Sănpaul. Da es ein Schutzgebiet ist, darf man hier nicht baden, doch Angeln kann man schon.
In ungarischem Cserépfalu empfehlen wir drei Oasen der Ruhe - Hidegkút laposa (Die Tiefebene des Kalten Brunnens) ist eine wunderschöne Wiese mit dem Relikteichenwald. Ab Frühling bis Herbst trifft man hier die Herde der Grauen Ochsen (eine archaische und endemische Rindart)
- Mész-tető (Kalksteinhügel) – ist ein Aussichtspunkt mit einer Wunderschönen Panorama auf Cserépfalu und mit den Überresten einer keltischen Burg
- Oszla-rét (Oszla Wiese) – ist ein schönes Platz, neben dem das Regionalhaus Oszlai liegt (Oszlai-tájház, sehe: Attraktionen)
tel. +48 32 724 25 23
Wir laden alle Unternehmer und Objekte des Biała Przemsza Gebietes und der Gemeinden Batizovce, Ocland und Cserépfalu, die sich mit Touristik bes...